Hübsche Ordnungshelfer – Pegboards mit den PINTOR Kreativmarkern von PILOT individualisieren [Anzeige]

Pegboards sind wahre Organisations- und Ordnungshelfer und mit den PINTOR Markern von PILOT werden diese ganz easy zu hübschen Eyecatchern in deinem Zimmer, egal ob Büro, Kinderzimmer, Küche oder Flur. 

Nach dem ich lange nach einer einfachen, individualisierbaren und effizienten Aufbewahrungs-möglichkeit gesucht habe, bin ich letztlich auch bei dem klassischen Pegboard gelandet, wie man es aus vielen Kreativzimmern kennt. Warum auch nicht? Man kann es leicht installieren, ständig erweitern und exakt so einrichten, dass es zu den eigenen Ansprüchen passt.

Und nicht zuletzt kann man das vielleicht etwas langweilige weiße Pegboard noch verzieren und ein absolutes Unikat kreieren. Da mir persönlich Pinsel und Farbe bei detaillierten Mustern nicht so gut liegen, nehme ich für DIY-Ideen, wie dieser Individualisierung des Pegboards, gern die PINTOR Marker von PILOT, denn diese haften auf fast allen Untergründen und lassen sich gut auftragen. Da die Farbe eine Zeit lang flüssig bleibt, kann man diese sogar gut miteinander vermischen und somit auch leichte Farbverläufe herstellen. 

Durch die Löcher des Pegboards eigenen sich grafische Muster sehr gut, da man diese anhand der Löcher relativ leicht platzieren kann.  Ein bisschen Konzentration beim Zeichnen schadet aber natürlich nicht^^

Für deine Lochwand mit grafischem Muster benötigst du:

• Pegboard/Lochwand inkl. gewünschtem Zubehör
• PINTOR Kreativmarker von PILOT
• Bleistift
• Geodreieck
• Radiergummi

Und so leicht geht’s: 

Zeichne vorsichtig mit einem dünnen Bleistift die Linien deines grafischen Musters auf die Lochwand. Ich habe mich für eine 3-D-Variante entschieden, aber auch eine Kombination aus einfachen Linien in unterschiedlicher Stärke kann sehr schön aussehen.

Zieh danach die Linien mit einem PINTOR Marker deiner Wahl nach.  Ich habe dafür den Marker mit der feinen Strichstärke F benutzt. Wenn du ein Lineal mit Tuschekante hast, kannst du dieses verwenden. Ein normales Lineal ist nicht zu empfehlen, da die flüssige Farbe des Markers dann eventuell darunter laufen kann.  Alex ist bei uns beiden für die Präzision zuständig und er hat dann alle Bleistift-Linien vorsichtig mit der Hand nachgezogen.

Danach habe ich die Felder ausgemalt. Ich habe zuerst alle goldenen Flächen festgelegt und diese in 2 Durchgängen ausgemalt. Die Farbe der PINTOR Marker zwischendurch natürlich gut trocknen lassen, damit nichts verwischt. Beim Ausmalen habe ich die Ränder und Ecken innerhalb meiner Linien wieder mit dem PINTOR Marker F gezeichnet und zum Ausmalen dann die Version mit der stärkeren Strichbreite in M benutzt.  Ich habe meinen Farbverlauf von der Mitte ausgehend angelegt und im ersten Schritt alle Vollfarbflächen festgelegt und wieder in 2 Durchgängen ausgemalt. Danach habe ich dann die Felder ausgemalt, in denen sich mehrere Farben befinden. Die flüssige Farbe ließ sich gut mit einem weichen Pinsel verblenden. Zuletzt habe ich dann nochmals alle Linien nachgezogen, damit diese auch wieder gut sichtbar sind.

Ideen dieser Art sind mir wirklich die Liebsten, denn mit relativ wenig Aufwand und etwas Geduld bekommt man mit einfachen Mitteln ein tolles, individuelles Ergebnis. Da es die PINTOR Marker in vielen tollen Farben, von blau über grün und gelb bis hin zu den von mir verwendeten Rosatönen, sowie mehreren Metallic-Farben und Pastell-Farben und unterschiedlichen Strichbreiten gibt, ist für jeden eine Farbkombination dabei. 

Das Schöne an den grafischen Mustern ist, dass man diese auch beliebig fortsetzen kann. Wenn ich also mal mehr Platz an meiner Wand habe, für ein weiteres Pegboard, dann kann ich dieses im selben Stil bemalen und nahtlos nebeneinander platzieren.  Schöne Vorstellung, oder?

Herzlichst Anke

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